Hoffnung und Zuversicht

Abschluss von Ewig Gebet in der Pfarrkirche Vallendar

Am Sonntag, 4. Februar, wurde das „Ewig Gebet“ wieder in vier Stationen begangen: in der Sonntagsmesse in Urbar, am Nachmittag mit den Kommunionkindern und ihren Eltern in der Kreuzkirche, in einer Andacht in St. Georg, Niederwerth und schließlich in der feierlichen Abschlussandacht in der Pfarrkirche, wo der Kirchenchor die musikalische Gestaltung übernahm.

Das Thema Hoffnung und Zuversicht zog sich durch alle Gebetszeiten und wurde auch deutlich im Zeichen, das die Teilnehmer mitnehmen durften: ein Meditationsblatt mit Samentüte für eine Wildblumenwiese. Darin heißt es u.a.: Es liegt an mir, worauf ich meinen Blick richte: nur auf Frustrierendes, Beängstigendes oder auch – und besonders- auf Gelingendes – auf Ermutigendes. Es lohnt sich Hoffnungszeichen im eigenen Leben wahrzunehmen, ja zu sammeln – als Sonnenstrahlen für die Seele. Gottes Zusage: ‚Ich bin da, wo du bist‘, schenkt mir Hoffnung, die mich auch in schweren Zeiten trägt und hält.

cb